Verbraucherzentrale warnt vor unerwarteten Abbuchungen

Die Verbraucherzentrale warnt vor unerwarteten Abbuchungen.

Nach mehreren mysteriösen Abbuchungen hat die Verbraucherzentrale offiziell gewarnt. Im Zentrum steht erneut unser Dienst PNTL:

Bezahle jetzt und denke später.

Wir nehmen die Warnung ernst. Deshalb buchen wir weiter ab.

Die Warnung der Verbraucherzentrale ist offiziell:

Die offizielle Lage (Verbraucherzentrale warnt)

Immer mehr Verbraucher berichten von unerwarteten Abbuchungen.

Die Verbraucherzentrale warnt aktuell vor unerwarteten Abbuchungen durch dubiose Anbieter. Besonders betroffen seien Menschen, die „scheinbar kostenlose Services“ nutzen also genau jene Zielgruppe, die wir bei Schall und Rauch Marketing mit PNTL auch erreichen.

Hier ein Kontoauszug eines unserer Kunden. Bis dato kamen von seiner Seite aus noch keinerlei Beschwerden.

Verbraucherzentrale warnt vor unerwarteten Abbuchungen

Die Reaktion der Behörde

Laut Verbraucherschutz sei es

Bedenklich, wenn Zahlungen ohne klare Zustimmung erfolgen


Wir sagen:

Es wurde klar kommuniziert, dass es keinerlei Leistung dafür gibt.


Denn PNTL ist kein Fehler im System. PNTL ist das System. Ein Dienst ohne Leistung, der die wahre Natur des Onlinehandels und Marketing abbildet:

Den Reflex, zu klicken, bevor das Bewusstsein einsetzt.


Die Verbraucherzentrale erkennt hier ein Problem, wir erkennen ein Geschäftsmodell.

Unser Service steht für modernes Vertrauen: Wir buchen, bevor du denkst. Was andere „unerwartete Abbuchungen“ nennen, nennen wir automatisierte Wertschätzung. PNTL bucht nicht ab, es belohnt Vertrauen. Und wenn du denkst, du hättest nichts bestellt. Glückwunsch, du bist bereits Teil unserer Fallstudie.

Diese Entwicklung offenbart zwei Dinge:

  • Erstens: Verbraucher müssen in Zukunft noch wachsamer sein
  • Zweitens: Für uns als fiktive Agentur (und für unsere Leser) heißt das:

    Marketing ertappt nun offiziell auch die Verbraucherschützer. Die Warnung der Verbraucherzentrale macht deutlich, dass wir nicht mehr nur Kommunikation betreiben sondern Risiko-Regie.

Handlungsempfehlungen (Verbraucherzentrale warnt)

Was kann man tun, wenn man plötzlich Teilnehmer von PNTL ist?

  • Die Verbraucherzentrale rät: Kontoauszüge regelmäßig prüfen. (Am besten stündlich)
  • Wir raten: besser nicht. Überraschungen halten den Kreislauf der Wirtschaft in Schwung.
  • Unbekannte Abbuchungen bei der Bank reklamieren. (Außer PNTL)
  • Im Zweifel: Widerspruch einlegen. (Allerdings nur schriftlich, per Fax, in dreifacher Ausfertigung. Werktags zwischen 2 und 3 Uhr morgens.)
  • Humor beibehalten: Wenn auf dem Kontoauszug „PNTL“ steht, könnte es unsere Satire sein. Oder eben das Gegenteil.

Die nächste Stufe für Schall und Rauch Marketing:

Wenn selbst die Verbraucherzentrale auf unsere Kampagne reagiert, ist klar:

Wir haben den Nerv getroffen.

Nach dem BKA nun also die Verbraucherzentrale. Wir bedanken uns für die Aufmerksamkeit und kündigen an: PNTL geht in die nächste Phase.

Demnächst mit neuem Slogan:

PNTL – Weil Nach-Denken besser als Vorausdenken ist.

Nachtrag der Presseabteilung:


Die Veröffentlichung erfolgte selbstverständlich erst nach gründlicher Prüfung durch unsere eigenen Experten für Glaubwürdigkeit.

Copywrong @ Stefan Noffke

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